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Bald jährt sich der Tag, an dem eine landesweite Volksabstimmung in Südtirol Premiere hatte und gegen deren Erfolg mit schweren Geschützen aufgefahren wurde. Bald nach dem 25. Oktober 2009 wurde von Landespolitikern mitgeteilt, dass man selbst ein besseres Gesetz zur Regelung der Volksabstimmungen auf den Weg bringen würde, weil das Volk dafür ohnehin nicht zuständig sei. Nur, bis jetzt hat man nichts davon gesehen. Ein Jahr nach der Volksabstimmung wächst der Zweifel, ob Mitsprache und Mitverantwortung der Bürgerinnen und Bürger überhaupt gewünscht werden. Sollte das Versprechen doch noch eingelöst werden, dann bleibt zu hoffen, dass die viel verheißene Bürgernähe in die Tat umgesetzt wird und nicht alte Hürden durch neue ersetzt werden.

Eva Prantl - Tschars, 9.10.2010

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