Landtag - Die Initiative für mehr Demokratie strebt weniger Hürden für Volksabstimmungen an. Landtagspräsidentin Unterberger: “Direkte Demokratie ist eine wichtige Ergänzung der repräsentativen Demokratie.”
Stefan Lausch erklärte, es seien sowohl das geltende Landesgesetz zur direkten Demokratie als auch der von der SVP kürzlich vorgelegte Gesetzentwurf nicht zufriedenstellend: „Beim einen ist das Quorum, beim anderen die Einstiegshürde mit 39.000 Unterschriften zu hoch, außerdem dürfte laut SVP-Entwurf über die Grundregeln der Demokratie nicht vom Volk abgestimmt werden“, kritisierte Lausch.